Ökologisch und innovativ – GreenPlaces, der neue Gewerbepark in Bad Krozingen-Biengen


„Wir wollen unsere knappe Ressource Gewerbe-Bauland möglichst effizient entwickeln und dabei vor  allem auch kleinen- und mittleren Handwerks- und Industriebetrieben (KMU)  aus der Region ein günstiges und modernes sowie vor allem auch ökologisch nachhaltiges Arbeitsumfeld anbieten, das diese, ihrem Bedarf entsprechend, flexibel nutzen können. Das ist unser Anspruch an die Weiterentwicklung des Gewerbegebietes im Ortsteil Biengen mit dem wir über unsere Wirtschaftsförderung in die Planung und die Suche nach geeigneten Projektpartnern eingestiegen sind, so Bürgermeister Volker Kieber. „Mit dem Schweizer Unternehmen GreenPlaces haben wir erfahrene und kompetente Projektentwickler  gefunden, die diesen Anspruch nun gemeinsam mit uns in die Tat umsetzen werden.“

Auf rund 10.000 m² entsteht im Gewerbegebiet des Bad Krozinger Ortsteils Biengen ein innovativer Gewerbepark. Die Fertigstellung ist für Herbst 2022 geplant. GreenPlaces nennt sich das Konzept, das in der Schweiz von einem Team erfahrener Projektentwickler erabeitet wurde. Dort sind auch bereits mehrere GreenPlaces in Betrieb. Bad Krozingen ist der erste Standort in der Raumschaft, in dem GreenPlaces sein Konzept eines modernen und flexiblen sowie ökologisch nachhaltigen Gewerbeparks umsetzen wird.

 „Baden-Württemberg und die Schweiz sind sich in ihrer Wirtschaftsstruktur ähnlich. Sie ist beiderseits des Rheins geprägt durch viele erfolgreiche und innovative KMU. Deshalb steht das «Ländle» auch im Fokus unserer Auslandsstrategie, so Jacqueline Crausaz, Direktorin bei GreenPlaces. „ In Bad Krozingen fühlen wir uns sehr gut betreut. Der Stadt Bad Krozingen, allen voran Bürgermeister Volker Kieber und seiner engagierten Wirtschaftsförderin Nicole Riße-Hasenkamp gebührt unser großer Dank für die herausragende Unterstützung.“

Dr. Patrick Rapp MdL, Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, erklärte: „Bad Krozingen ist eine Gesundheitsstadt mit vielfältigen Angeboten und guter Infrastruktur, die die Akutmedizin, Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge mit qualifizierten Arbeitsplätzen in Handwerk, Handel und Dienstleistungen verbindet. Das Handwerk ist eine tragende Säule der baden-württembergischen Wirtschaft und ein Stabilitätsfaktor in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie.  Ich freue mich daher sehr, dass sich die Stadt durch das Green-Places-Projekt und die damit verbundenen Entwicklungs- und Ansiedlungsmöglichkeiten für kleinere und mittlere Handwerksbetriebe langfristig breit aufstellt.“

Geplant ist die Errichtung von drei separaten Gebäuden mit insgesamt 42 Gewerbemodulen, die flexibel erweitert und umgestaltet werden können. GreenPlaces ermöglicht dabei mit seinem modularen Hallenkonzept eine effiziente Nutzung von knappen Gewerbe-Grundstücksflächen und bietet gleichzeitig  ein ebenso günstiges wie flexibles Flächen-Angebot, mit dem man sich insbesondere an  Handwerksbetriebe wenden möchte. Zudem wird auch dem Nachhaltigkeitsgebot Rechnung getragen. So kommt bei den drei entstehenden Gebäuden  Holz als Baumaterial zum Einsatz, das ökologische Aspekte mit einem hohen Raumkomfort verbindet. Und auch beim Betrieb der Hallen wird auf Energieeffizienz und den Einsatz von regenerativen Energieformen gesetzt.  Des Weiteren sieht das Konzept vor, die Zusammenarbeit und die damit verbundenen Synergie-Effekte unter den Unternehmen, die hier ihren neuen Standort finden, zu fördern. Die Vermarktung der unterschiedlichen Hallen, sowohl Miete als auch Kauf sind möglich, erfolgt über GreenPlaces in Abstimmung mit der Stadt Bad Krozingen.

Auch Wirtschaftsförderin Nicole Riße-Hasenkamp freut sich über den Start des Projektes: „Mit GreenPlaces ist es uns gelungen, am Standort Bad Krozingen ein innovatives Angebot für lokale und regionale KMU zu schaffen und damit einen großen Bedarf in der Region abzudecken. GreenPlaces sind sehr flexibel in der Nutzung. Sie eignen sich sowohl für den Handwerksbetrieb als auch für die IT-Firma. Man kann hier arbeiten, Service anbieten, Besprechungen und Schulungen abhalten, einen Showroom einrichten und vieles mehr. Und auch bei der Lage können wir bei diesem Projekt punkten. Nahe an der Autobahn und der L120 Richtung Stadtzentrum und Schwarzwald, ist das GreenPlaces gut und schnell aus allen Richtungen erreichbar.“

Weitere Fragen zum Projekt und zur Vermarktung beantworten:

GreenPlaces: Jacqueline Crausaz, Direktorin Sales & Acquisition

+49 151 104 822 60
JCr(at)bernissa.ch
www.greenplaces.ch

Stadt Bad Krozingen: Nicole Riße-Hasenkamp, Wirtschaftsförderin
07633-407-425
nicole.risse-hasenkamp(at)bad-krozingen.de

Visualisierung GreenPlaces Bad Krozingen

Visualisierung GreenPlaces im Gewerbegebiet Bad Krozingen-Biengen

Spatenstich GreenPlaces

Staatsskretär Dr.Patrick Rapp MdL, Bürgermeister Volker Kieber, Wirtschaftsförderin Nicole Risse-Hasenkamp sowie das GreenPlaces Team um Grundstücksentwicklerin Beate Lichner (Mitte) beim symbolischen Spatenstich im Gewerbegebiet Bad Krozingen-Biengen.