Informationen zu Lebensweise und Bekämpfung

Im Herbst 2020 wurden erste Funde der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) in Tunsel bestätigt. Inzwischen ist die Art in allen Ortsteilen und im Kernort etabliert.
Hier werden Informationen über die Lebensweise und auch die Bekämpfung dieser Stechmücken-Art zur Verfügung gestellt. Erste Prämisse ist die Bekämpfung der Brutstätten, um einer weiteren Stabilisierung der Tigermücken-Population entgegenzuwirken. Hierbei ist die Stadtverwaltung auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen, denn zahlreiche Brutstätten befinden sich auf privaten Grundstücken.

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Fragen und Antworten zur Asiatischen Tigermücke

Hier finden Sie Fragen und Antworten zu häufig gestellten Fragen.
Für tiefgreifendere Informationen sind die Quellenangaben aufgeführt und einige weiterführende Links (ganz unten) aufgelistet.

Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) ist eine relativ kleine Stechmücke, die maximal 0,9 cm groß wird. Sie ist durch die schwarz-weiße Färbung sehr auffällig. Es kann jedoch zu Verwechslungen kommen.[1]
Eindeutige Bestimmungsmerkmale sind:
1) Fünf breite weiße Schuppenringe am hintersten Beinpaar (der Kniefleck zählt nicht dazu) und das hintere Bein endet mit weißen Schuppen.
2) Ein silberweißer Streifen, der vom Kopf über das Halsschild bis zum Flügelansatz reicht.
3) Weiße Spitzen der Taster (neben dem Stechrüssel).[2]
Weitere Informationen z. B. zum Lebenszyklus gibt es beim Umweltbundesamt: 
Umweltbundesamt: Asiatische Tigermücke 

[1] Umweltbundesamt: Asiatische Tigermücke https://www.umweltbundesamt.de/asiatische-tigermuecke, 07.08.2024
[2] KABS e.V.: Erkennungsmerkmale der Asiatischen Tigermücke https://www.kabsev.de/1/1_6/1_6_3/Flyer.pdf, 07.08.2024

Die Asiatische Tigermücke ist besonders aggressiv und sticht auch tagsüber. Sie fliegt maximal 200 Meter weit und hält sich bodennah auf. Sie meidet windige Bereiche. Ursprünglich brütet sie in wassergefüllten Baumhöhlungen, zeigt aber eine große Anpassungsfähigkeit in der Nutzung künstlicher Brutstätten wie Regentonnen, Blumentopf-Untersetzern oder Wasserabläufen.[3]

[3] Umweltbundesamt: Asiatische Tigermücke https://www.umweltbundesamt.de/asiatische-tigermuecke, 07.08.2024
Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt im asiatisch-pazifischen Raum. Durch Personenverkehr und den internationalen Handel wird die Asiatische Tigermücke weltweit verschleppt. In Europa ist die Art in 26 Ländern aufgetreten und gilt in 19 als etabliert.[4] Es ist anzunehmen, dass sich insbesondere in klimatischen Gunstregionen wie der Rheinebene stabile Populationen ansiedeln[5]. Ebenfalls naheliegend ist, dass der fortschreitende Klimawandel diese Entwicklung verstärkt.
In Bad Krozingen und Ortsteilen tritt die Art bereits seit mehreren Jahren und inzwischen flächig auf.

[4] Umweltbundesamt: Asiatische Tigermücke https://www.umweltbundesamt.de/asiatische-tigermuecke, 07.08.2024
[5] Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg: Verbreitung der Tigermücke https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/verbreitung-von-tigermuecken/, 15.08.2024
Unter bestimmten Bedingungen kann die Asiatische Tigermücke mehr als zwanzig Viren übertragen. Nennenswert sind das Dengue-, Chikungunya-, Zika- und West-Nil-Virus.[6] [7] Menschen, die von Reisen aus den Tropen zurückkommen, sollten deshalb von April bis Oktober besonders auf Mückenschutz (lange Kleidung, Mückenspray, Fenstergitter) achten, sodass sie im Falle einer Infektion nicht von Stechmücken gestochen werden, welche die Viren dann übertragen könnten[8]. Eine weitaus größere Relevanz hat die Bekämpfung der Brutstätten, um die Populationen möglichst gering zu halten[9].
Es ist in Deutschland bisher keine biologische Übertragung[10] von Krankheiten durch die Asiatische Tigermücke nachgewiesen. In Italien, Südfrankreich oder auf der spanischen Insel Ibiza ist das allerdings bereits passiert.[11]

[6] Umweltbundesamt: Asiatische Tigermücke https://www.umweltbundesamt.de/asiatische-tigermuecke, 07.08.2024
[7] Landesgesundheitsamt BW: Gesundheitsgefahren durch die Tigermücke https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/gesundheitsgefahren/, 07.08.2024
[8] Landesgesundheitsamt BW: Gesundheitsgefahren durch die Tigermücke https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/gesundheitsgefahren/, 07.08.2024
[9] Landesgesundheitsamt BW: Bekämpfung und Kontrollmaßnahmen https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/bekaempfung-und-kontrollmassnahmen/, 07.08.2024
[10] DocCheck Flexikon: Virusübertragung https://flexikon.doccheck.com/de/Virus%C3%BCbertragung#, 08.08.2024
[11] Landesgesundheitsamt BW: Gesundheitsgefahren durch die Tigermücke https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/gesundheitsgefahren/, 07.08.2024
Wenn eine Stechmücke gefunden wurde, bei der es sich um eine Asiatische Tigermücke handelt oder handeln könnte, kann diese hier gemeldet werden:
Asiatische Tigermücke: Fund melden
Die Meldung ist freiwillig. Sie können im Nachgang per E-Mail auch ein Foto an die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. (KABS) schicken.
Da die Asiatische Tigermücke auch tagsüber fliegt und besonders aggressiv ist, schränkt sie die Lebensqualität vieler betroffener Menschen erheblich ein. Die Bekämpfung hat also zum einen das Ziel, die Lebensqualität aufrecht zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Zum anderen gilt es, das Risiko von Krankheitsübertragungen durch die Asiatische Tigermücke zu minimieren und die Populationen möglichst klein zu halten[12].

[12] Landesgesundheitsamt BW: Gesundheitsgefahren durch die Tigermücke https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/kompetenzzentren-netzwerke/arbo-baden-wuerttemberg/gesundheitsgefahren/, 07.08.2024
Es gibt aktuell keine gesetzliche Verpflichtung, die Asiatische Tigermücke zu bekämpfen, weder für Privatpersonen noch für Behörden! Alle Maßnahmen sind freiwillig und basieren auf Empfehlungen.
Nach § 17 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) hat die zuständige Behörde (nach § 1 Abs. 6 IfSG-ZustV die Ortspolizeibehörde) Maßnahmen zur Bekämpfung einer Art anzuordnen, wenn Gesundheitsschädlinge festgestellt werden und die Gefahr begründet ist, dass durch sie Krankheitserreger verbreitet werden. Die Beurteilung dieser Gefahr obliegt den Gesundheitsämtern. Diese würden die Maßnahmen dann den Ortspolizeibehörden vorschlagen (§ 17 Abs. 6 IfSG i. V. m. § 16 Abs. 6 & Abs. 7 IfSG). Stand 2024 gibt es lediglich Empfehlungen des Sozialministeriums Baden-Württemberg zur Bekämpfung, die im August 2023 in einem Schreiben des Ministeriums an die entsprechenden Behörden ausgesprochen wurden.[13]

[13] Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg (02.08.2023): Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke

Für alle Brutstätten gilt: Es muss sich um Gefäße handeln, in denen das Wasser stillsteht, nicht belebt ist (keine Fische, Amphibien, Insektenlarven) und dort für einen Zeitraum von mindestens fünf Tagen verbleibt.
Natürliche Brutstätten sind wassergefüllte Baumhöhlungen z.B. in Astgabelungen oder Astlöchern, Bambusstäbe, Kokosnuss-Schalen, leere Schneckenhäuser oder Blattachseln[14].
Typische künstliche Brutstätten sind Regentonnen ohne und mit(!) Deckel, Blumentopf-Untersetzer, Vogeltränken, weggeworfene Flaschen, Becher oder sonstiger Müll, leere Blumenkästen, Eimer, Wannen, Schubkarren, Gießkannen, Schirmständer, Aschenbecher, Spielzeuge oder Dekorationsobjekte wie Vasen, Amphoren und Kerzenlichter. Kryptische Brutstätten sind z.B. hohle und oben offene Zaunpfosten, bestimmte Wasserabläufe, Siphons von Außenwaschbecken oder verstopfte Dachrinnen von Gartenhäusern oder Garagen.[15] 
Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. (KABS) hat eine Übersicht mit Fotos zu möglichen Tigermücken-Brutstätten veröffentlicht:
KABS: Beispielfotos für Tigermücken-Brutstätten
 
Keine Brutstätten sind: gechlorte oder gesalzene Pools (die Abdeckplane, in der sich Regenwasser sammelt, kann aber sehr wohl eine Brutstätte darstellen), natürliche Fließgewässer, natürliche oder naturnahe und belebte (Fische, Amphibien, Insektenlarven) Seen, Tümpel oder Teiche, Wasserspiele und Springbrunnen und alle Wasseransammlungen, die nach kurzer Zeit (höchstens fünf Tage) wieder versickert oder verdunstet sind.

[14] KABS e.V.: Brutstätten der Asiatischen Tigermücke https://www.kabsev.de/1/1_8/Praeventiv.php, 08.08.2024
[15] ebd.

Viele Brutstätten lassen sich einfach ausleeren. Leeren Sie Blumentopf-Untersetzer regelmäßig (alle vier Tage) aus, lagern Sie Eimer oder Gießkannen mit der Öffnung nach unten. Eine Vogeltränke sollte aus ökologischer Sicht unbedingt im Garten verbleiben! Diese einfach alle vier Tage ausleeren und gründlich mit einer Wurzelbürste reinigen und nochmals ausspülen. So können sich keine Larven der Tigermücke entwickeln und Vögel und Insekten haben stets Zugang zu frischem Trinkwasser.
Bei manchen Brutstätten bietet es sich an, sie mit feinem Sand zuzuschütten, insb. bei Astlöchern oder offenen Zaunpfosten.
Regentonnen lassen sich gut mit einem engmaschigen Moskitonetz abdecken. Dieses muss gut anliegen und alle kleinen Öffnungen müssen gut abgedichtet sein, z.B. mit Klebeband oder einem Gummizug. Die Regentonne mit einem Deckel zu verschließen ist nicht ausreichend!
Manche Brutstätten können weder ausgeleert noch abgedeckt werden. Hierzu zählen insb. bestimmte Wasserabläufe, in denen unter dem Schmutzfangkorb Wasser stehen bleibt oder Siphons von Außenwaschbecken. 
Hier kann das Wasser mit „Culinex Tab plus“ behandelt werden. 
Grundsätzlich gilt: Die Bekämpfung kann nur im Larvenstadium erfolgen. Eine Bekämpfung der Puppen oder adulten Tiere ist nicht sinnvoll und häufig gar nicht möglich. Die Anwendung von Bioziden sollte stehts die letzte Option sein!
Pro Haushalt und Jahr werden in der Stadtverwaltung (Rathaus Zimmer 205A) eine Packung „Culinex Tab plus“ kostenlos ausgegeben. Diese beinhaltet zehn Tabs.
Anwendung: Ein Tab reicht für 50 Liter Wasser. Wassermenge abschätzen, ggf. Tab halbieren. Unter Rühren oder Schütteln ein Konzentrat anmischen, die Tabs lösen sich nach circa 20-30 Minuten auf. Das trübe Konzentrat vollständig ins Wasser geben, Gefäß danach ausspülen und ebenfalls in das zu behandelnde Wasser gießen. Konzentrat immer frisch verwenden, die Wirkung lässt im Laufe der Zeit nach. Es soll bei der Anwendung Augenschutz getragen werden[16] [17]. Die European Chemicals Agency empfiehlt, das Biozid von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernzuhalten, unnötigen Haut- und Augenkontakt zu vermeiden und rät von der Verwendung in Gewässern ab, die zum Baden oder Schwimmen genutzt werden[18].
Beschattet und trocken mindestens zwei Jahre haltbar. Gebrauch alle zwei Wochen wiederholen.

[16] Culinex Becker GmbH (2017): Sicherheitsdatenblatt Culinex Tab plus https://www.culinex.de/produkte, 08.08.2024
[17] European Chemicals Agency (2015) Zusammenfassung der Eigenschaften des Biozidprodukts Culinex Tab plus https://echa.europa.eu/documents/10162/c2a99eb3-ba7d-8d37-8eef-3a4f9d2a322b, 08.08.2024
[18] ebd.
Der Wirkstoff B.t.i. ist ein Proteinkristall, der an der Spore des Bakteriums Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) hängt (unglücklicherweise haben der Proteinkristall "B.t.i." und das Bakterium "BTI" beinahe dieselbe Bezeichnung/Abkürzung). Dieses Bakterium kommt weltweit und natürlicherweise meist im Boden vor. Die Proteinkristalle werden von den Mückenlarven im Wasser aufgenommen und entfalten ihre Wirkung im Darm. Dort werden Toxine aktiviert, die letztendlich zum Tod der Larven führen.[19] Die Selektivität der Wirkung und damit die Umweltverträglichkeit des Wirkstoffes werden kontrovers diskutiert. Die Wirkung entfaltet sich laut der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. (KABS) nur im Darm der Larven einiger Stechmücken- und Kriebelmücken-Familien, weil in deren Darm spezifische Bedingungen vorliegen[20]. Für sonstige Lebewesen wie andere Insektenlarven, Amphibien, Reptilien, Fische, Vögel, Säugetiere oder den Menschen ist der Wirkstoff laut Hersteller und der KABS ungefährlich[21] [22].

[19] Brühl, C. A. et al. (2020): Environmental and socioeconomic effects of mosquito control in Europe using the biocide Bacillus thuringiensis subsp. israelensis (Bti). Science of The Total Environment, Volume 724
[20] KABS e.V.: B.t.i. https://www.kabsev.de/1/1_3/1_3_2/1_3_2_2/, 08.08.2024
[21] Culinex Becker GmbH (2017): Sicherheitsdatenblatt Culinex Tab plus https://www.culinex.de/produkte, 08.08.2024
[22] KABS e.V.: B.t.i. https://www.kabsev.de/1/1_3/1_3_2/1_3_2_2/, 08.08.2024

Laut einer nicht systematischen Literaturstudie verschiedener europäischer Forschenden aus dem Jahr 2020 gibt es derzeit nach wie vor nur eine unzureichende Anzahl von Studien, um eindeutig feststellen zu können, dass B.t.i. als umweltverträglich angesehen werden kann[23]. Auch verschiedene Naturschutzorganisationen kritisieren den Einsatz von B.t.i. zur Stechmückenbekämpfung[24] [25] [26]. Insbesondere die Literatur-Übersichtsarbeit von Boisvert & Lacoursière (2004) zeigt, dass neben allen(!) untersuchten Arten der Familie der Stechmücken (Culicidae, 100% Sterblichkeit) auch 98 andere Taxa (Familien, Gattungen & Arten) durch B.t.i.-Anwendung getötet werden: insb. die Familien der Zuckmücken (Chironomidae), Trauermücken (Sciaridae) und Kriebelmücken (Simuliidae) oder z. B. manche Gattungen der Tastermücken (Dixidae) oder Schmetterlingsmücken (Psychodidae). Auch außerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera) können je nach Dosierung des Wirkstoffes Arten anderer Insekten-Ordnungen oder auch einige Fisch-Arten und Algen-Arten getötet werden.[27]
Die Kritik bezieht sich vor allem auf die großflächige Anwendung z.B. in den Rheinauen, wo das Biozid zur Bekämpfung von heimischen Stechmücken-Arten angewendet wird. In privaten Gärten erfolgt die Anwendung wesentlich kleinflächiger. Verschiedene negative direkte und indirekte Effekte auf das Ökosystem sind überall nicht auszuschließen.

[23] Brühl, C. A. et al. (2020): Environmental and socioeconomic effects of mosquito control in Europe using the biocide Bacillus thuringiensis subsp. israelensis (Bti). Science of The Total Environment, Volume 724
[24] Verein Naturschutz.ch: Mückenbekämpfung mit Biozid bti schadet insektenfressenden Tieren https://naturschutz.ch/news/natur/mueckenbekaempfung-mit-biozid-bti-schadet-insektenfressenden-tieren/147922, 08.08.2024
[25] Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (2022): Streitfall Bti: Die gängige Stechmückenbekämpfung ist nicht naturschutzkonform https://www.anl.bayern.de/publikationen/anliegen/doc/an44100notizen_2022_artenschutz.pdf, 08.08.2024
[26] BUND Traunstein (ohne Datum): Naturschutzaspekte des BTI-Einsatzes bei der Stechmückenbekämpfung https://traunstein.bund-naturschutz.de/brennpunkte/bti, 08.08.2024
[27] Boisvert & Lacoursière (2004): Le Bacillus thuringiensis israelensis et le contrôle des insectes piqueurs au Québec, Ministère de l'Environnement, Envirodoq Volume 278

Auch auf städtischen Flächen finden sich mögliche Brutstätten der Asiatischen Tigermücke. Die Stadtverwaltung und der städtische Baubetriebshof arbeiten daran, diese zu identifizieren und entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen durchzuführen. Hinweise oder Fragen dazu können (am besten mit Foto) per E-Mail an tigermuecke(at)bad-krozingen.de gesendet werden.