Pflegestützpunkt Breisgau-Hochschwarzwald

Der Pflegestützpunkt ist eine Beratungs- und Anlaufstelle zu allen Themen rund um die Pflege und Prävention. Er ist eine Servicestelle für alle Bürger*innen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Ziel ist es, den Bürgern flächendeckend eine unabhängige und wettbewerbsneutrale Beratungsleistung anzubieten. Die Beratungen im Vor- und Umfeld von Pflege erfolgen unabhängig, individuell und kostenfrei, unter Wahrung der Schweigepflicht. Bei Bedarf  gibt es Hausbesuche oder auch Videoberatungen.

Derzeit gibt es drei feste Standorte in Bad Krozingen, Breisach und Titisee-Neustadt sowie Außensprechstellen in weiteren Kommunen.

Das Einzugsgebiet des Standorts Bad Krozingen umfasst:
Au, Auggen, Bad Krozingen, Badenweiler, Ballrechten-Dottingen, Bollschweil, Buggingen, Ebringen, Ehrenkirchen, Eschbach, Hartheim, Heitersheim, Horben, Merzhausen, Müllheim, Münstertal, Neuenburg, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sölden, Staufen, Sulzburg, Wittnau

Pflegestützpunkt Breisgau-Hochschwarzwald,
Standort Bad Krozingen
Grabenstraße 2 (oberhalb der Volksbank)
79189 Bad Krozingen
Tel. 0761 / 2187-2971 oder -2972

E-Mail: pflegestuetzpunkt(at)lkbh.de

www.pflegestuetzpunkt-breisgau-hochschwarzwald.de

Vereinbaren Sie gerne einen Termin.

Ihr Pflegestützpunkt Breisgau-Hochschwarzwald


Ziele des Pflegestützpunktes:

  • Neutrale und individuelle Beratung
  • Ehrenamt und Selbsthilfe
  • Aufbau und Pflege von Netzwerken

Der Pflegestützpunkt Breisgau-Hochschwarzwald möchte:

  • Anlaufstelle für Bürger und Bürgerinnen im Vor- und Umfeld der Pflege und Prävention sein
  • selbständiger Lebensführung und Gesundheit jedes Einzelnen unterstützen und fördern
  • Individuelle Einzelfallberatung anbieten
  • Transparenz der Hilfesysteme, Information und Lotsendienst durch die Angebotsvielfalt aufzeigen
  • wohnortnaher Angebote und deren bedarfsgerechte Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit den regionalen Anbietern vernetzen
  • Wohnortnahe Bürgersprechstunde und aufsuchende Beratung anbieten
  • Ehrenamt und Selbsthilfe initiieren
  • Ansprechpartner sein für Kranken- und Pflegekassen
  • Ansprechpartner sein für Kommunen und Betriebe
  • mit den dezentralen Beratungsstellen des Landkreises eng zusammenarbeiten